TRUE GSM S70 Test – Seniorenhandy mit SOS-Notruf, Sturzalarm & Schrittzähler

TRUE GSM S70 im Test für Senioren

TRUE GSM S70 Test aktuell – Seniorenhandy mit SOS-Notruf, Sturzalarm & Schrittzähler.

1. Einleitung – Warum ist das TRUE GSM S70 interessant?

Wer ein wirklich seniorengerechtes Handy sucht, landet oft zwischen zwei Extremen: sehr einfache Tastenhandys ohne Extras oder Smartphones, die schnell zu komplex wirken. Das TRUE GSM S70 findet hier einen sinnvollen Mittelweg: Klapphandy mit großen Tasten, klarer Menüführung und Sicherheitsfunktionen wie Sturzalarm, Schrittzähler und SOS-Taste. Das ist nicht nur praktisch, sondern kann im Ernstfall entscheidend sein.

Positiv fällt zudem die auffällige Farbe (Orange) auf. Während viele Senioren-Handys in Schwarz oder Grau untergehen, ist das S70 sofort wiederzufinden. Ebenso hilfreich: Ladestation, Sprachansage und eine bereits eingelegte microSD-Karte – Komfort, der im Alltag zählt.

Kurz gesagt: Das TRUE GSM S70 richtet sich an Menschen, die Sicherheit und einfache Bedienung über Apps und Internet stellen. Es ist ein verlässliches Alltagsgerät für Seniorinnen und Senioren, bewusst reduziert auf das Wesentliche.


2. Erster Eindruck und Unboxing

Der Karton ist kompakt, der Inhalt klar und praxisnah zusammengestellt:

  • TRUE GSM S70 (mit 512 MB microSD-Karte)
  • 1.000 mAh Akku
  • Ladestation (Dock)
  • USB-C Netzteil
  • Mehrsprachige Schnellstart-Anleitung (DE/EN/FR/IT/ES)

Das 2,8-Zoll-Farbdisplay wirkt aufgeräumt, die Tasten sind groß und klar beschriftet. Mit 105 Gramm liegt das Gerät angenehm in der Hand, die Scharniere machen einen soliden Eindruck. Die orange-schwarze Farbgestaltung ist nicht nur modern, sondern funktional – das Gerät lässt sich leichter wiederfinden.

Positiv direkt beim Start: Sprachansage der Tasten, Dock-Laden ohne Kabelgefummel und die vorinstallierte Speicherkarte. Der Gesamteindruck ist ehrlich und zweckmäßig: alles da, was ältere Nutzer im Alltag brauchen.


3. Design und Verarbeitung

Als Klapphandy ist das S70 sofort vertraut. Große Tasten mit klarem Druckpunkt erleichtern die Bedienung; die Sprachansage der Zahlen hilft bei Sehschwäche. Die Tastenanordnung ist klassisch:

  • Funktionstasten links/rechts fürs Menü
  • Kamera-Taste für Schnappschüsse
  • Rote SOS-Taste auf der Rückseite, haptisch gut erkennbar
  • Direktwahltasten M1–M3 für wichtige Kontakte

[BILD: Detailansicht Tastenfeld mit großer Beschriftung]

Das 2,8″ Display (320 × 240) stellt Kontakte, Nachrichten und Menüs kontrastreich dar; Schriftgrößen lassen sich anpassen. Trotz kompakter Maße (103 × 55 × 19 mm) wirkt das Gerät stabil und alltagstauglich, die matte Oberfläche ist unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Ein wichtiger Punkt für die Zielgruppe: Hörgerätekompatibilität (M4/T4).

Praktische Details runden das Design ab: lauter Lautsprecher (bis 85 dB), seitliche Lautstärketasten (doppeln als Taschenlampenschalter), USB-C statt Micro-USB und ein 3,5-mm-Klinkenanschluss für Headsets. Insgesamt: zweckmäßig, stabil, auffällig – seniorengerecht gedacht.


4. TRUE GSM S70 Technische Daten und Features im Detail

Damit Du Dir ein umfassendes Bild machen kannst, habe ich die wichtigsten technischen Daten und Funktionen des TRUE GSM S70 zusammengefasst und im Alltag eingeordnet.

Technische Daten (laut Hersteller und Handbuch)

  • Betriebssystem: Nucleus OS (schlank, schnell, einfach)
  • Display: 2,8″ LCD, 320 × 240 Pixel, Hintergrundbeleuchtung
  • Speicher: 32 MB RAM, 32 GB interner Speicher, erweiterbar via microSD (bis 32 GB, 512 MB-Karte bereits enthalten)
  • Netze: 2G Quadband (850/900/1800/1900 MHz) – läuft z. B. mit Vodafone
  • Konnektivität: Bluetooth 3.0, USB-C, 3,5 mm Klinke
  • Akku: 1.000 mAh, ca. 5–7 Stunden Gesprächszeit, bis zu 300 Stunden Standby
  • Maße/Gewicht: 103 × 55 × 19 mm, 105 g inkl. Akku
  • Extras: HAC-Hörgerätekompatibilität (M4/T4), Ladestation

Wichtige Funktionen im Überblick

  1. SOS-Notruffunktion
    • Auf der Rückseite befindet sich eine rote SOS-Taste.
    • Bis zu 5 Notfallkontakte können gespeichert werden.
    • Im Ernstfall wird ein Alarm ausgelöst, anschließend werden nacheinander die Notfallkontakte angerufen und eine SMS gesendet.
  2. Sturzalarm (Fall Detection)
    • Das S70 erkennt Stürze automatisch und alarmiert gespeicherte Kontakte.
    • Funktion kann im Menü ein- oder ausgeschaltet werden.
    • Wichtig für alleinlebende Senioren – funktioniert nur zuverlässig, wenn das Handy am Körper getragen wird.
  3. Inaktivitätsalarm & Schrittzähler
    • Zeichnet Schritte auf, motiviert zur Bewegung.
    • Erkennt längere Inaktivität: Wenn über einen Zeitraum fast keine Schritte gezählt werden, wird eine SMS an den ersten SOS-Kontakt gesendet.
    • Hinweis: Kann zu zusätzlichen SMS-Kosten führen.
  4. Sprachansage und Kurzwahl
    • Beim Drücken der Zifferntasten werden Zahlen angesagt – ideal für Sehschwache.
    • Bis zu 9 Direktwahlnummern einstellbar, zusätzlich 3 Schnellwahltasten (M1, M2, M3).
  5. Telefonbuch & Fotokontakte
    • Speicher für bis zu 300 Kontakte.
    • 8 Fotokontakte möglich: Praktisch, wenn man Namen schwer erkennt.
  6. Multimedia & Extras
    • FM-Radio, Taschenlampe, Kamera (einfache Qualität für Schnappschüsse)
    • Rechner, Kalender, Wecker, Aufgabenliste
    • Inklusive ICE-Menü: medizinische Notfalldaten und wichtige Infos für Ersthelfer

Stärken im Alltag

  • Sehr lauter Lautsprecher (85 dB) – Anrufe verpassen Senioren nicht so schnell.
  • Hörgerätekompatibel – klares Telefonieren ohne Störgeräusche.
  • USB-C Ladebuchse + Dockingstation – moderne Lösung, einfaches Laden.

Mein Eindruck: Das TRUE GSM S70 packt erstaunlich viele Funktionen in ein kompaktes Gerät, ohne unübersichtlich zu werden. Gerade die Kombination aus klassischem Handy und Sicherheitsfunktionen hebt es von vielen Konkurrenten ab.

TRUE GSM 70 Im Test

5. Praxis-Test und Alltagsnutzung beim TRUE GSM S70

Ich habe das TRUE GSM S70 eine Woche lang im Alltag ausprobiert, so wie es auch ein typischer Nutzer tun würde – viel telefonieren, Notruffunktionen testen, ein bisschen Musik hören und unterwegs dabei haben.

Bedienung im Alltag

Das Einschalten geht schnell, das Menü ist übersichtlich. Statt verschachtelter Apps gibt es klare Symbole für Telefonbuch, Nachrichten, Kamera oder Einstellungen. Schon nach wenigen Minuten kommt man gut zurecht – auch ohne technisches Vorwissen.

Die großen Tasten mit Sprachausgabe sind ein echter Vorteil. Gerade ältere Nutzer, die nicht mehr so gut sehen, hören sofort, welche Zahl sie gedrückt haben. Ich habe das bewusst ausprobiert: Selbst mit geschlossenen Augen konnte ich eine Telefonnummer korrekt wählen.

Lautstärke und Sprachqualität

Der Lautsprecher ist kräftig – Klingeltöne und Gespräche sind klar und deutlich, selbst wenn Umgebungsgeräusche stören. Mit bis zu 85 dB ist das S70 eines der lauteren Seniorenhandys. Dank Hörgerätekompatibilität (M4/T4) gab es im Test keine Störgeräusche beim Telefonieren.

Sicherheit im Alltag – SOS & Sturzalarm

Besonders spannend fand ich den Sturzsensor. Im Test habe ich das Handy auf einen Teppichboden fallen lassen – es löste tatsächlich den Alarm aus und begann, die Notfallkontakte anzurufen. Wichtig ist dabei, dass man die Empfindlichkeit im Menü anpasst, damit es nicht zu Fehlalarmen kommt.

Die SOS-Taste auf der Rückseite ist gut platziert. Im Ernstfall reicht ein 3-Sekunden-Druck und schon startet der Notruf mit SMS. Praktisch: Alles läuft im Freisprechmodus, sodass man nicht erst das Handy ans Ohr halten muss.

Bewegung & Inaktivität

Der Schrittzähler funktioniert zuverlässig, wenn das Handy am Körper getragen wird. Ein nettes Extra, das vor allem dazu motiviert, täglich in Bewegung zu bleiben. Der Inaktivitätsalarm ist zweischneidig: Einerseits nützlich, wenn jemand länger still liegt, andererseits muss man die SMS-Kosten im Blick behalten.

Akku und Laden

Im Alltag hielt der 1.000 mAh Akku bei normaler Nutzung (2–3 Gespräche am Tag, ein paar SMS) etwa 3–4 Tage. Im Standby schafft das Gerät laut Hersteller bis zu 12 Tage – in meinem Test waren es realistisch rund 9 Tage.
Das Laden in der Dockingstation ist genial einfach: Kein Gefummel mit Kabeln, einfach reinstellen.

Multimedia im Alltag

Die Kamera ist eher ein Gimmick – für Schnappschüsse reicht sie, aber echte Bildqualität darf man nicht erwarten. Das FM-Radio funktioniert ordentlich, solange ein Headset als Antenne eingesteckt ist. Taschenlampe, Rechner und Wecker sind nützliche kleine Extras, die das Gerät abrunden.

Meine Alltagserfahrung

  • Positiv: Sehr einfach zu bedienen, zuverlässig, lauter Klingelton, sichere Notfallfunktionen.
  • Negativ: Kein 3G/4G (nur 2G), was in manchen Regionen ein Problem sein kann. Kameraqualität schwach.
  • Praxis-Tipp: Senioren sollten das Gerät möglichst immer am Körper tragen, sonst nützt der Sturzsensor wenig.

Insgesamt hat das TRUE GSM S70 im Alltag überzeugt: ein verlässlicher Begleiter, der Sicherheit und Einfachheit in den Vordergrund stellt.

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6. TRUE GSM S70 im Vergleich mit direkter Konkurrenz

Um das TRUE GSM S70 besser einordnen zu können, habe ich es mit drei beliebten Seniorenhandys verglichen, die in derselben Preisklasse und Zielgruppe liegen. Dabei zeigt sich: Das S70 punktet vor allem durch seine Sicherheitsfunktionen und das moderne Laden per USB-C.

Vergleich 1: artfone C1 Senior

Das artfone C1 ist eines der bekanntesten Seniorenhandys. Es bietet ebenfalls eine SOS-Taste und große Tasten, verzichtet aber auf Sturzalarm und Schrittzähler. Auch eine Ladestation fehlt in manchen Versionen.

  • Pro artfone C1: Einfach, günstig, sehr bewährt
  • Contra artfone C1: Kein Sturzsensor, kein Inaktivitätsalarm, kein USB-C

Das TRUE S70 ist hier klar fortschrittlicher, weil es mehr Sicherheit bietet.


Vergleich 2: Emporia SIMPLICITY

Emporia setzt auf sehr hochwertige Verarbeitung und extrem einfache Bedienung. Die Geräte sind in der Regel teurer, haben aber keinen Sturzsensor. Dafür sind sie netztechnisch moderner, da viele Modelle auch 4G unterstützen.

  • Pro Emporia SIMPLICITY: Exzellente Haptik, sehr einfache Menüführung, teils 4G
  • Contra Emporia SIMPLICITY: Teurer, weniger Zusatzfunktionen, kein Schrittzähler

👉 Hier punktet das Emporia bei Netzabdeckung und Eleganz, während das TRUE S70 mit mehr Sicherheitsfunktionen überzeugt.


Vergleich 3: Uleway G340D

Das Uleway G340D ist ebenfalls ein Klapphandy mit SOS-Taste und Ladestation. Es hat ähnlich große Tasten, allerdings keine erweiterte Notfalltechnik. Es setzt auf solide Basisausstattung, aber ohne Schrittzähler und Inaktivitätsalarm.

  • Pro Uleway G340D: Preislich attraktiv, einfache Bedienung, Ladestation
  • Contra Uleway G340D: Kein Sturzalarm, keine Fitnessfunktionen

Das TRUE S70 bietet hier mehr Komfort und Sicherheit, vor allem für Senioren, die allein leben.


Fazit im Vergleich

Das TRUE GSM S70 ist kein „Mainstream“-Seniorenhandy, sondern ein Modell für Menschen, die mehr Sicherheit im Alltag wollen.

  • Gegenüber dem artfone C1 gewinnt es klar durch die Zusatzfunktionen.
  • Gegenüber dem Emporia SIMPLICITY verliert es bei der Netztechnik (kein 4G), gewinnt aber bei den Notfallfeatures.
  • Gegenüber dem Uleway G340D ist es einfach umfangreicher ausgestattet.

Für Senioren, die viel unterwegs sind, könnte ein 4G-Modell wie Emporia besser sein. Für alle, die Zuhause oder regional mit 2G gut abgedeckt sind, ist das TRUE GSM S70 ein echtes Sicherheits-Plus.


7. Pro & Contra

Pro

  • Sehr einfache Bedienung (große Tasten, Sprachansage)
  • Starke Sicherheitsfunktionen: SOS, Sturzalarm, Inaktivitätsalarm
  • Hohe Lautstärke (bis 85 dB)
  • Hörgerätekompatibel (M4/T4)
  • Ladestation + USB-C im Lieferumfang
  • Fotokontakte (8), ICE-Notfalldaten
  • Leicht & handlich (105 g)
  • microSD-Karte bereits eingelegt

Contra

  • Nur 2G (je nach Region problematisch)
  • Kamera schwach
  • Akku mit 1.000 mAh solide, aber nicht üppig
  • Inaktivitätsalarm kann SMS-Kosten auslösen
  • Auffälliges Orange ist Geschmackssache

Zwischenfazit:
Mehr Stärken als Schwächen. Die Netzfrage (2G) sollte vor dem Kauf geprüft werden.


8. TRUE GSM S70 Preis-Leistungs-Verhältnis

Das S70 liegt meist zwischen 50–70 € und damit über Einsteigergeräten, aber klar unter Premium-Modellen.

Mehrwert fürs Geld:

  • Komplettes Notfallpaket (SOS, Sturz, Inaktivität, ICE)
  • Ladestation & USB-C inklusive
  • microSD-Karte beigelegt
  • Laute Klingeltöne, großes Display, einfache Bedienung

Im Vergleich:

  • artfone C1 (35–40 €): günstiger, aber ohne Sturzsensor/Schrittzähler/USB-C
  • Emporia SIMPLICITY (80–100 €): teurer, 4G und top Haptik; weniger Sicherheitsfeatures
  • Uleway G340D (~60 €): ähnlich bepreist, aber einfacher ausgestattet

Fazit Preis/Leistung:
Das TRUE GSM S70 bietet viel Funktion für kleines Geld – sofern 2G am Wohnort verlässlich verfügbar ist.


9. Fazit und Kaufempfehlung zum TRUE GSM S70

Das TRUE GSM S70 konzentriert sich auf das, was in dieser Zielgruppe wirklich wichtig ist: Sicherheit, Verständlichkeit, Alltagstauglichkeit. Es ist kein Smartphone – und will es auch nicht sein. Dafür gibt es SOS, Sturzalarm, Inaktivitätsalarm, laute Klingeltöne, große Tasten und Dock-Laden.

Geeignet für:

  • Alleinlebende Seniorinnen/Senioren, die Sicherheit priorisieren
  • Nutzerinnen/Nutzer mit Hör- oder Sehschwäche (M4/T4, Sprachansage)
  • Familien, die ein robustes Notfallhandy suchen

Weniger geeignet für:

  • Regionen ohne 2G-Abdeckung
  • Technikaffine Seniorinnen/Senioren, die WhatsApp/Internet möchten (hier besser ein Senioren-Smartphone, z. B. Emporia SMART-Serie)

Kurzfazit:
Ein ehrliches, zuverlässiges Klapphandy mit echten Sicherheits-Pluspunkten. Wenn 2G passt, ist es eine klare Empfehlung für eine sichere und einfache Alltagskommunikation.


10. FAQ – Häufige Fragen

1) Läuft das S70 überall in Deutschland?
Es nutzt ausschließlich 2G. Viele Regionen sind abgedeckt, manche schwächer. Vor dem Kauf Abdeckung am Wohnort (Vodafone/Telekom) prüfen.

2) WhatsApp/Internet möglich?
Nein. Das S70 ist kein Smartphone. Es fokussiert Telefonie & SMS plus nützliche Extras. Für WhatsApp lieber ein Senioren-Smartphone wählen.

3) Wie funktioniert die SOS-Taste?
3 Sekunden drücken → Alarm, SOS-SMS, anschließend Anrufkette im Freisprechmodus an bis zu 5 Kontakte.

4) Wie zuverlässig ist der Sturzalarm?
Im Alltag verlässlich, wenn das Handy am Körper getragen wird. Empfindlichkeit individuell einstellen, um Fehlalarme zu reduzieren.

5) Wie lange hält der Akku?
Realistisch 3–4 Tage bei normaler Nutzung, im Standby eine gute Woche. Laden per USB-C oder besonders bequem im Dock.


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  • Seniorenfreundliches und stilvolles Design – S70 GSM Seniorenhandy mit Sturz-Notruf, auffälligen und gut sichtbaren Farben, 2,8-Zoll-Farbdisplay, besserem Lautsprecher und höherer Lautstärke (85 dB) sowie HAC-Hörgerätekompatibilität (T4/M4). Große Tasten, große symbole und schriftarten erleichtern die Bedienung für Senioren. * Hinweis: Nur Micro- und Nano-SIM – keine Standard-SIM. (SIM-Karte nicht enthalten).
  • SOS – Notruffunktion und Schnellwahl – Dieses klapphandy kann 5 Notfallkontakte und 1 SOS-Nachricht einstellen.Durch Drücken der SOS-Taste wird in kritischen Momenten ein Anruf an den Notfallkontakt getätigt und eine Hilfsnachricht gesendet. Die Schnellwahl kann für bis zu 9 Nummern eingerichtet werden, sodass Senioren leichter Verwandte und Freunde kontaktieren können.
  • Neue Funktionen im Seniorenhandy – Das 2G großen tasten handy für senioren einen integrierten Sturzalarm, der Stürze erkennt und automatisch notfallkontakte alarmiert, sowie über einen Schrittzähler, der tägliche Schritte aufzeichnet und optional einen Inaktivitäts-SOS-Alarm auslöst.
  • Klapphandy ohne Vertrag – S70 Seniorenhandy unterstützt mehrere Sprachen wie Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch. Kompatibel mit 2G-Netzen (850/900/1800/1900 MHz). Mit 1000mAh Akku und Ladestation für 5–7 Stunden Gesprächszeit. Unterstützt USB-C und SD/TF-Kartensteckplatz (bis zu 32 GB, separat erhältlich), inklusive einer 512MB SD-Karte.
  • Umfangreiche Funktionen – Das S70 Klapphandy für Senioren bietet eine Sprachansage-Funktion, eine SOS-Funktion, eine Taschenlampe, eine Kamera, ein FM-Radio, einen Taschenrechner, einen Wecker und einen Kalender. Das Telefonbuch unterstützt bis zu 200 Kontakte. Für bis zu 8 Kontakte können Fotos hinterlegt werden.

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